Kommunikation am Puls der Digitalisierung

Über Digitalisierung wird zwar viel geredet, aber nur wenige wissen, was es damit wirklich auf sich hat. Dabei ist Digitalisierung ein schleichender Prozess, der schon seit vielen Jahren im Gange ist. Dass er erst jetzt allmählich den Mainstream erreicht, hat vor allem damit zu tun, dass sich die damit verbundenen Veränderungen mittlerweile auch im Alltag bemerkbar machen. 

Machst du noch Werbung oder informierst du schon?

Werber müssen umdenken. Viele haben schon längst umgedacht. Alle sind auf dem Weg in eine Werbung, die ganz nah am Kunden ist und ihre Absichten geschickt versteckt. Denn seit Anzeigen zu winzigen Bannern geschrumpft sind, ist das Geschäft vorbei. Die Zielgruppe ist nur noch genervt. Spontanes Wegklicken ist die Regel, denn wichtig ist, was interessiert und Werbung gehört ganz bestimmt nicht dazu.

Der Müll ist männlich. Die Mülltonne ist weiblich. Gendern ist Blödsinn.

Wenn Ideologen die Welt verändern wollen, ist Vorsicht angebracht. Und wenn sie dabei mit missionarischem Eifer vorgehen, sollte man allmählich die Krallen ausfahren. Auch dann, wenn sie meinen, sie müssen unsere Sprache umkrempeln, damit wir alle so denken, wie sie es für richtig halten. Denn Sprache ist auch ein Stück Kultur und die sollte man sich nicht von oben verordnen lassen. Niemals.

Werbung war gestern. Die Zukunft heißt Content Marketing

Früher hat man viel Geld ausgegeben, ein paar Anzeigen geschaltet und das Thema Werbung war abgehakt. Heute kann man höchsten noch Bannerwerbung schalten und die ist mittlerweile so penetrant, dass sie einfach nur noch weggeklickt wird. Content Marketing ist weit weniger Holzhammer, wirkt dafür aber nachhaltig und langfristig. 

Wer nach dem Wortpreis fragt, hat Kommunikation nicht verstanden

Die Arbeit eines Polizisten nach der Anzahl der Strafmandate zu beurteilen, die er ausgestellt hat, ist schlicht idiotisch - und wird dennoch so praktiziert. Genauso abwegig ist es auch, die Arbeit eines Texters an der Zahl der Wörter zu messen, die er am Tag produziert - und auch das ist weit verbreitet. 

 

Datensicherung: Wie sieht es wohl im Home Office aus?

Im März 2021 war das Straßburger Rechenzentrum des französischen Cloud-Anbieters OVHCloud abgebrannt. Die Medien redeten vom Totalverslust der dort gespeicherten Daten. Aber wie so oft, wenn es um technische Themen geht, war das nur die halbe Wahrheit. Die sieht nämlich bei einem Cloud-Dienstleister so aus, wie sie in jedem Home Office aussehen ... sollte. 

Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash    

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Deutsch und englisch aus einer Hand

Kommunikation ist heute international. Marketing-Literatur, technische Texte und journalistische Inhalte müssen daher zumindest in Deutsch und Englisch vorliegen. Wortlaut@Wolf steht für beide Sprachversionen aus einer Hand.

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